Warum es sich lohnt, bei Küster Karriere zu machen
Stephanie Clößner
Key Account Manager im Bereich Antriebskabel weltweit
Bei KÜSTER seit 2010
Meine Karriere startete mit einer Ausbildung bei einer Behörde. Die dortigen Aufgaben deckten ausschließlich den Dienstleistungsbereich ab. Relativ schnell war mir klar, dass mir diese Arbeiten langfristig nicht ausreichen und ich ein produzierendes Unternehmen spannender finde.
"Aufgrund der unterschiedlichen Produktbereiche wird es bei Küster nie langweilig"
Ich wollte lieber in der Industrie arbeiten. In unserer Region ist Küster eines der größten international ausgerichteten Unternehmen innerhalb der Automobilzuliefererindustrie. Die Entstehung und die Entwicklung der unterschiedlichen Produkte sowie die jahrelangen guten Geschäftsbeziehungen hatten mich begeistert und machten mich neugierig. Damit zählte Küster nach meiner Ausbildung als potenzieller Arbeitgeber zu meinen Favoriten. Nun bin ich mittlerweile seit September 2010 für das Familienunternehmen Küster in der Abteilung Vertrieb beschäftigt.
Aufgrund der komplexen und detailreichen Arbeitsabläufe sowie Arbeitsinhalte hat die damalige Einarbeitungsphase nahezu ein Jahr in Anspruch genommen.
Der Vertrieb ist eine der für mich spannendsten Abteilungen, da das Produkt, welches vom Kunden angefragt wird, die vollständige Wertschöpfungskette durchläuft, bis dem Kunden ein Angebot unterbreitet werden kann. So gewinnt man einen Einblick in die einzelnen Abteilungen und einen Überblick vom Kunden bis hin zur Produktion und zurück. Durch die Zusammenlegung der unterschiedlichen Tochterfirmen mit deren Produktbereichen im Jahr 2014 wurde Küster noch interessanter. Zudem herrscht durch das gute Betriebsklima eine familiäre Atmosphäre innerhalb der Werke. Auch die guten Kundenkontakte beflügeln das Tagesgeschäft.
Wie man weiß, ist die Automobilindustrie eine der stärksten Branchen auf dem Weltmarkt. Durch die internationale Aufstellung des Unternehmens ist es möglich, einen Einblick in die unterschiedlichen Kulturen und Arbeitsweisen zu gewinnen. Dadurch gehen die erworbenen Fremdsprachenkenntnisse nicht verloren bzw. können noch verbessert werden.
Es gibt jede Menge neue und spannende Aufgaben, bei denen viel Eigeninitiative gefragt ist. Zudem schätze ich es sehr, dass einem viel Freiraum für eigenständige Entscheidungen geboten wird. Man lernt immer etwas dazu.